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Actionbound-Abenteuer: So erstellt ihr euer eigenes Escape Game!

Escape Games erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit, und mit der Actionbound-Plattform und unseren Tipps kannst du dein eigenes Abenteuer erstellen!

In fast jeder großen Stadt gibt es mittlerweile Escape Games. Hier kann man sich in einer Gruppe in einem ausgewählten Raum einschließen lassen und hat circa eine Stunde Zeit um sich zusammen raus zu rätseln. Aber das geht auch viel einfacher. Mit Actionbound lassen sich auch ortsunabhängie Escape Games erstellen. Zusammen in Teams oder alleine, kurzweilig oder ein langes Event? Alles ist möglich. Wie du dein eigenes Escape Game mit Actionbound erstellen kannst, erfährst du hier.

Erstelle Schritt für Schritt dein individuelles Escape Game und erfahre wie du damit Freund:innen, Familie und Kolleg:innen in den Bann ziehst.

Um dir den Einstieg zu erleichtern, bieten wir dir hier eine Starthilfe. Passe das Bound-Gerüst nach Belieben an.

Los gehts mit der Story

Ein wichtiger Bestandteil eines Escape Games ist eine spannende Story. Die Grundidee ist die Basis für das ganze Spiel. Es gibt viele verschiedene Szenarien, die man verwenden kann. Vielleicht handelt es sich um eine geheime Agentenmission, eine mysteriöse Schatzsuche oder eine Raumstation, die evakuiert werden muss. Inspiration für dein Escape Game Thema findest du fast überall: Bekannt und beliebt sind Escape Games im Spielbrett Format, in Städten oder auch aus Büchern. Halte deine Augen und Ohren offen. Dir fällt bestimmt was ein.
Beachte: Weniger ist mehr. Überlege dir ein konkretes großes Hindernis, das die Spieler:innen überwinden müssen.

Spielen von Level zu Level

Ein Game besteht meist aus mehreren Levels. Für unser Beispiel nehmen wir drei Level und fügen noch eine Einleitung und einen Schluss hinzu. Fortschritt erlangen die Spieler:innen hier über das Sammeln von Schlüsseln, mit denen sie Türen öffnen.

Tipp: Arbeite im Bound-Creator mit Abschnitt-Elementen – am besten ein Abschnitt pro Level. So strukturierst du dein Spiel für dich als Ersteller:in und die Spieler:innen. Starte möglichst mit einer klassischen Einleitung (Intro).

Intro

Begrüße deine Spieler:innen und führe sie in das Spiel hinein. Was ist das Spielziel, um was geht's und wie geht's? Muss der Weltuntergang verhindert werden oder ist die Gruppe irgendwo eingesperrt und muss die Schlüssel suchen? Das Intro sollte nicht mehr als fünf Elemente haben. Lass deine Spieler:innen sich vorstellen, zum Beispiel mit einem Foto oder einer witzigen Videoaufgabe. Erkläre auch die Spielregeln und gib erste Hinweise, wie man die Schlüssel beispielsweise finden kann. Beginne dann mit dem ersten Level.

Level 1

Nachdem die Basics alle im Intro erklärt wurden, das Team sich vorgestellt hat und die Regeln bekannt sind, kann es mit dem ersten Level losgehen. Erstelle im Bound-Creator einen neuen Abschnitt und benenne ihn Level 1. So kannst du für dich als Ersteller:in besser den Überblick behalten. Im ersten Level sollten die Rätsel und Aufgaben noch nicht so schwierig sein. Starte einfach und gib deinen Spieler:innen die Chance zu wachsen. Vielleicht muss man im ersten Level einen Schlüssel finden und in den kommenden Leveln mehrere. Schließe das erste Level mit einem Informations-Element ab und erkläre deinen Spieler:innen, dass das erste Level nun abgeschlossen ist und ein weiteres beginnt.

Level 2

Hier dürfen deine Aufgaben und Rätsel ruhig etwas schwieriger werden. Vielleicht wird auch eine Information aus dem ersten Level benötigt, um ein Rätsel zu lösen oder das Team muss das erste Mal zusammen an etwas knobeln. Versuche deine Geschichte nicht zu groß zu machen und beschränke dich auf eine simple Handlung. Hier ist wieder wichtig: Nach dem zweiten Level kommt das dritte und letzte.

Level 3

Jetzt wird's knifflig und die Geschichte erreicht ihren Höhepunkt. Hier kannst du Rätsel einbauen die ein ganzes Stück schwieriger sein können, als in den ersten beiden Levels. Du beginnst im Bound-Creator wieder einen neuen Abschnitt und benennst ihn Level 3. Danach baust du am besten ein Information-Element ein. Erkläre deinen Spieler:innen, um was es hier genau geht und was erreicht werden muss. Wenn wir bei dem Schlüsselbeispiel von oben bleiben, dann könntest du hier die passenden Schlüssellöcher für die gesammelten Schlüssel suchen lassen und in die richtige Reihenfolge ordnen lassen. Um den Druck auf die Spieler:innen zu erhöhen, bietet es sich an, einen Zeit-Switch auf das Element zu legen. Sie haben beispielsweise nur eine Minute Zeit, um alle Schlüssel in der richtigen Reihenfolge in die richtigen Schlösser zu stecken. Gelingt die Lösung des Rätsels? Geht die finale „Tür“ auf?

Outro

Jede Geschichte und jedes Escape Game braucht natürlich auch einen Schluss. Löse die Geschichte auf und bedanke dich bei deinen Spieler:innen fürs Mitmachen. Denn der Weltuntergang wurde verhindert, die Server sind gerettet, das Burgfräulein vor dem bösen Drachen beschützt – was auch immer. Wie wäre es zum Abschluss noch mit einem schönen Erinnerungsfoto? Du kannst die Ergebnisse und Bilder der Spieler:innen in deinen Bound-Ergebnissen ganz einfach einsehen und downloaden. Oder willst du du, dass die Teilnehmenden direkt Zugriff auf ihre kompletten Ergebnisse und Medien haben? Dann verweise auf die Bound-Challenge.

Wissen mit Spaß verbinden

Selbstverständlich kannst du einen Bound erstellen, ohne bestimmtes Wissen zu vermitteln und einfach zum puren Spaß haben. Doch mit Escape Games lassen sich auch Inhalte aller Art auf spielerische Art und Weise spannend aufbereiten. Besonders im Unterricht sind sogenannte EduBreaktouts sehr beliebt. Innerhalb einer Schulstunde muss das Rätsel gelöst werden – egal ob dafür ein Schloss geknackt oder ein Gegenstand gefunden werden muss. Dafür nötige Schlüssel oder Hinweise sammeln die Spieler:innen zum Beispiel, wenn sie Fragen zum Thema Mathematik richtig beantworten.

Aber nicht nur im Bildungsbereich sind solche Games sehr beliebt. Escape Games können auch eingesetzt werden, um dein Unternehmen besser kennenzulernen – also als Onboarding-Game für neue Mitarbeiter:innen. Die Schlüssel und Hinweise versteckst du an bestimmten Orten im Unternehmensgebäude. Am Ende lässt sich durch das Passwort im Bound der eigene Computer im Büro entsperren – natürlich inklusive Willkommensgeschenk.

Mit Spannung steigt die Motivation

Probiere es doch einfach mal selbst aus und berichte uns von deinen Erfahrungen. Du hast noch keinen Account, hast aber Lust das mal auszuprobieren? Für Privat-Nutzer:innen ist Actionbound kostenfrei. Du kannst dir ganz einfach einen Account anlegen und direkt deinen Bound erstellen. Ist dein Bound für den Bildungs- oder Business-Bereich, dann benötigst du eine entsprechende Lizenz. Wende dich dafür gerne direkt an unser Sales-Team (sales@actionbound.de).

Wir sind gespannt auf deine Bounds!

Anmerkung: Dies sind alles Tipps und Tricks. Selbstverständlich kannst du auch ein Escape Game bauen mit viel mehr Levels, Entscheidungen und Switches. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Um dir den Einstieg zu erleichtern, bieten wir dir hier eine Starthilfe. Passe das Bound-Gerüst nach Belieben an.

Lass dich hier von Actionbound-Official Bounds inspirieren:

Adventskalender mit Actionbound

Spannung, Spiel und Spaß für die Weihnachtszeit – mit Actionbound ganz einfach und individuell einen Adventskalender gestalten

Die Weihnachtszeit ist eine magische Zeit und voller Aufregung. Eine sehr beliebte Tradition ist dabei das schrittweise Öffnen eines Adventskalenders: Mit Schokolade oder kleinen Geschenken gefüllt, versüßt ein Adventskalender das Warten auf Weihnachten. Dabei entsteht die Herausforderung, den Adventskalender des Vorjahres zu übertreffen bzw. für Abwechslung zu sorgen. Wir haben da eine Idee für dich!

Adventskalender mit Actionbound: Eine kleine Überraschung für jeden Tag
Actionbound ist eine Software, die es dir ermöglicht, interaktive Schnitzeljagden und mobile Games – sogenannte „Bounds“ – ohne Programmierkenntnisse im Browser zu erstellen. Gespielt wird der selbst erstellte Bound in der kostenfreien Actionbound-App auf Smartphone oder Tablet.

Auch ein Adventskalender lässt sich so individuell gestalten: Verschlüssle Tage mit der Switches-Funktion, sodass jeder Tag eine neue Überraschung bereit hält. Stelle deine Spieler:innen vor witzige Herausforderungen oder kreative Aufgaben und mache die Vorweihnachtszeit zum wahren Erlebnis!

Probier's aus:
Öffne die Actionbound-App und scanne den QR-Code oder klicke hier, um den Bound zu starten.

Und so geht's:
Erstelle einen neuen Account oder logge dich auf actionbound.com ein. Füge einen neuen Bound in deinem Bound-Dashboard hinzu und gestalte deinen Adventskalender individuell nach deinen Wünschen.

Storytelling, weihnachtliche Quizfragen, eine Schnitzeljagd über mehrere Tage oder ein spannendes und aufregendes Escape-Game sind Beispiele für Spielformen, um deinen Adventskalender-Bound interaktiv zu gestalten. Um sicherzustellen, dass nur ein Türchen an einem Tag geöffnet wird, verschlüsselst du Elemente im Bound oder erstellst eine Barriere, die deine Spieler:innen vor dem Spiel des jeweiligen Türchens überwinden müssen.

Tipp: Passe die Schwierigkeit der Aufgaben oder Herausforderungen je nach Zielgruppe an oder lasse sie Tag für Tag ansteigen.

1. Verschlüssle jeden Tag mit einem Switch
Switches sind Einstellungen, die bestimmen, unter welchen Bedingungen ein Element oder ein gesamter Abschnitt erscheint. Eine Möglichkeit ist, dass die Bedingungen des Switches sich auf einen bestimmten Tag beziehen.

Wenn du einen Adventskalender gestaltest, bietet es sich an, für jeden Tag einen Abschnitt mit mehreren Elementen zu erstellen. Die Elemente kannst du nach Belieben gestalten. Zudem ist es für Spieler:innen hilfreich, wenn du ihnen ein wenig Struktur bietest: Beginne den Abschnitt beispielsweise mit einer Begrüßung und beende einen Abschnitt mit dem Hinweis, dass der Bound am nächsten Tag weiter geht und deshalb nicht beendet werden soll. Nutze hierfür am Besten das Element Information.

Um den Abschnitt nur an einem jeweiligen Tag erscheinen zu lassen, legst du folgende Bedingung fest:

  1. Bedingung hinzufügen.
  2. Bedingung "Zeit" festlegen.
  3. Auswählen, ob der Abschnitt vor, am oder nach einem Datum erscheinen soll.
  4. Datum eingeben.

Aktiviere diesen Switch für jeden der 24 Tage – du benötigst also mindestens 24 Abschnitte mit beliebig vielen Elementen – und überrasche deine Spieler:innen mit kreativen Aufgaben.

2. QR-Code scannen, um ein Türchen zu öffnen
Lasse deine Spieler:innen jeden Dezembertag mit einem QR-Code starten. Ist der QR-Code gescannt, startet der Abschnitt mit Elementen, die du nach Belieben gestaltest. Füge hierfür im Bound-Creator für jeden Tag einen Abschnitt hinzu und setze die Abschnitts-Reihenfolge in den Einstellungen auf Frei wählbar. Wähle dazu Per QR-Code – so erhält nun jeder Abschnitt einen eigenen QR-Code, den du speichern oder ausdrucken kannst.

3. Lösungseingabe als Türöffner
Stelle deine Spieler:innen vor eine Herausforderung und lasse sie erst ein neues Türchen öffnen, wenn ein Rätsel gelöst wurde. Nutze das Quiz-Element bspw. mit dem Modus „Lösungseingabe“ und der Einstellung Korrekte Antwort erforderlich, um weitere Inhalte des Adventskalendertürchens zu verschließen. Im Bound-Creator kannst du auch Tipps hinterlegen, die deinen Spieler:innen nach jedem falschen Versuch nach und nach angezeigt werden.

4. Orte finden und den Tag starten
Du möchtest, dass deine Spieler:innen das Haus verlassen oder sich für das Adventskalendertürchen an einem bestimmten Ort befinden? Führe deine Spieler:innen mit dem Ort-finden-Element zu Orten deiner Wahl. Entscheide, ob die Spieler:innen den Ort auf jeden Fall finden müssen, oder ob sie das Auffinden des Ortes überspringen können.

Wir wünschen dir viel Erfolg und eine wunderschöne Vorweihnachtszeit!

Actionbound ohne GPS-Koordinaten: Ortsunabhängige Bounds erstellen - so geht's!


Actionbound ist entstanden, als Idee die klassische Schnitzeljagd zu digitalisieren und intuitiver zu gestalten. Dass du dies ganz einfach mit unserem Tool umsetzen kannst ist wahrscheinlich bekannt, aber nicht das einzige, was du mit unserer Software zaubern kannst. Hast du schon mal versucht Bounds zu entwickeln, die von überall spielbar sind? Egal ob Sofa oder Wald, Stadt oder Land. Hier geben wir dir ein paar einfache Tipps und Tricks, wie du einen ortsunabhängigen Bound erstellen kannst.

Das klassische Escape-Game

Ja, richtig gelesen. Mit Actionbound lassen sich auch Escape-Games erstellen. Hierfür brauchst du keine GPS-Koordinaten. Wichtig dabei: Mache dir zu Beginn Notizen. Um was geht's eigentlich und was soll in den einzelnen Abschnitten passieren? Wo sollen sich die Spieler:innen raus rätseln? Funktioniert der Bound nur für eine Person, oder braucht es ein Team? Abschnitte helfen dir, deinen ortsunabhängigen Bound zu strukturieren. Pro Abschnitt könnten sich die Spieler:innen zum Beispiel durch Räume rätseln, oder fiktive Personen befragen. Pro Abschnitt könnte zum Beispiel ein Rätsel gelöst werden. Probiere es doch einfach mal aus. Es ist immer sinnvoll mit einfachen Rätsel zu starten und dann im Verlauf des Spieles die Schwierigkeit zu steigern. Noch ein Tipp für Actionbound-Profis: Wenn du Switches in dein Escape-Game einbaust, kannst du unterschiedliche Wege entwickeln. Hier solltest du auf jeden Fall vorher testen, testen, testen.

Schnelle Quizrunde zur Wissensabfrage

Das Quizformat wird häufig im Bildungsbereich angewendet. Du kannst mit Actionbound einfache Quizze erstellen. Das Format bietet sich sehr gut an, um beispielsweise Hausaufgaben abzufragen, oder ein neues Thema einzuleiten. Tipp: Zu einfache Quizfragen langweilen deine Spieler:innen schnell und machen das Spielerlebnis eintönig. Versuche deinen Bound mit kreativen Fragen aufzulockern und arbeite außerdem mit Fotos und Audioaufnahmen – das geht auch. Dein Quiz-Bound sollte insgesamt nicht länger als 20 Minuten dauern, um den Spielspaß hoch zu halten.

Ein Bound – unterschiedliche Orte

Du möchtest mit Actionbound Orte für Spieler:innen erlebbar machen, auch wenn sie diese nicht vor Ort besuchen und entdecken können? Dann gestalte doch einfach einen Bound, der von überall spielbar ist. Hier können dir wieder die Abschnitte zur Strukturierung des Bounds helfen. Erfinde eine fiktive Figur, zum Beispiel einen Guide, der die Spieler:innen von Ort zu Ort begleitet. Werte deinen Bound medial auf, indem du Audioaufnahmen einfügst. Mit kleinen Quizfragen fragst du das Wissen der Spieler:innen ab. Actionbound-Tipp: Lass deine fiktive Figur mit deinen Spieler:innen interagieren. Fragen, wie "Wo befindest du dich gerade?", "Wie sieht deine Umwelt aus?", "Welche Orte in deiner Umgebung besuchst du gerne?" machen deinen Bound lebendiger und du bekommst viele unterschiedliche Reaktionen, egal wo der Bound gespielt wird. Probiere es doch einfach mal aus.

Hast du schon mal einen ortsunabhängigen Bound erstellst? Kann man ihn noch spielen? Wir freuen uns immer über Verlinkungen auf unseren sozialen Netzwerken.

App-Update 2.16: „Zeitlimit” und Erweiterung von „Mehrsprachige Bounds”

Es gibt wieder neue Features zum Ausprobieren! Wechsele die Boundsprache während des Spielens direkt in der App, lasse deine Texte im Bound-Creator übersetzen oder beende einen Bound nach Ablauf der Spielzeit.

Schon seit letztem Jahr ist es mit dem Premium-Feature „Mehrsprachige Bounds“ möglich, einen Bound in mehreren Sprachen anzubieten. Nun haben wir dem Feature noch weitere Funktionen hinzugefügt.

In der App können Spieler:innen bisher nur beim Start des Bounds eine der in den Bound-Einstellungen hinterlegten Übersetzungen wählen. Jetzt geht das auch während des Spielens!

So geht’s: Über das Menü in der App wählst du unter Sprache aus den verschiedenen Übersetzungen eines Bounds aus. Und schon spielst du zum Beispiel weiter auf Türkisch.

Tipp: Als Ersteller:in hast du nicht nur die Möglichkeit, bekannte Sprachen zu wählen, es ist auch möglich, eine Fantasiesprache zu erstellen oder deine Texte in verschiedenen Sprachniveaus/Leichter Sprache zu hinterlegen.

Auch neu: Dank unserer DeepL-Erweiterung ergänzt du Übersetzungen deiner Texte mit nur einem Klick.

So geht’s: Füge deinem Bound in den Einstellungen eine Übersetzung hinzu. Klicke auf der im Übersetzungs-Tool oben rechts auf das Übersetzen-Icon und habe einen Moment Geduld.

Die übersetzten Texte werden direkt in die einzelnen Felder (bzw. Elemente) eingefügt. Auch deine Medien und Formatierungen, wie Absätze und Markdown-Befehle, findest du in der Übersetzung.

Obacht: Überprüfe, ob die von dir benutzten Medien, wie Bilder oder Videos, für Spieler:innen jeder Sprache verständlich sind. Denn sowohl die Lizenzangaben, etwaige Abbildungen oder die Sprache in Videos solltest du deinen Spieler:innen in der von ihnen gewählten Sprache anbieten. Wenn du ein Medium in einer anderen Sprache einbinden möchtest, dann füge dieses am besten im Bound-Creator mit ein, um es im Übersetzungs-Tool erst aus der Primärsprache auszuschneiden und anschließend in die Übersetzung an der gewünschten Stelle einzufügen.

Wenn du kleinere Anpassungen in der Primärsprache übersetzen möchtest, dann lösche den Inhalt des gesamten Elementes und klicke auf das Übersetzungs-Icon.

Datenschutzhinweis: Die an DeepL gesendeten Daten werden auf deutschen Servern verarbeitet und direkt nach der Übersetzung beim Anbieter gelöscht.

Die momentan verfügbaren Sprachen von DeepL findest du hier.

Timing ist alles - Begrenze die Spielzeit deines Bounds mit dem Zeitlimit

Wir empfehlen, deinen Spieler:innen einen Hinweis zu geben, wie lange ein Durchgang deines Bounds ungefähr dauert. In den Bound-Einstellungen unter Spielzeit trägst du die entsprechende Zeit (in Minuten) ein.

Wähle nun einen der beiden Modi aus. Spielzeit als Empfehlung gibt deinen Spieler:innen Orientierung ohne weitere Folgen, so wie bisher. Spielzeit beendet Bound hingegen legt ein Zeitlimit auf den gesamten Bound. Das Zeitlimit wird in der App am oberen Rand der Elemente als blauer Balken angezeigt. Mit fortschreitender Spielzeit wird dieser immer schmaler. Sind nur noch 10 Sekunden übrig, färbt sich der Balken rot und blinkt.

Nach Ablauf der eingegebenen Spielzeit können Spieler:innen noch das aktuelle Element abschließen, danach wird der Bound beendet und die Platzierung angezeigt. Somit verschaffst du deinen Spieler:innen einen extra Motivationsschub oder erhöhst den Spielspaß mit ein bisschen Druck. Du entscheidest!

Hinweis: Beim Zeitlimit handelt es sich um ein Lizenz-Feature. Schau dir unsere neue Feature-Übersicht hier an.

Es ist weiterhin möglich, Quiz-Elemente mit einer Zeitbegrenzung zu versehen.

Du hast Interesse an den Features, dann melde dich gerne jederzeit per Mail bei unserem Sales-Team unter sales@actionbound.de.

Bounds zum Verlieben - Tipps und Tricks für den Valentinstag

Ihr ahnt es schon, der Valentinstag nähert sich. Am 14. Februar ist es wieder soweit. Der Rosenverkauf steigt exponentiell und die Pralinen wandern in den Einkaufswagen. Aber das ist doch einfach furchtbar langweilig. Wie wäre es denn mal mit einem neuen und außergewöhnlichen Liebesbeweis?

Richtig geraten: Mit Actionbound kann man ganz einfach Geschenke mit Mehrwert zaubern. Die Freude der Beschenkten ist garantiert. Solltet ihr keine Ahnung haben, wie ihr an diese Sache herangehen sollt, dann bekommt ihr exklusiv die besten Tipps und Tricks, was man mit Actionbound alles zaubern kann.

Die Route der Liebe nachlaufen

Wenn machbar, dann lauft doch einfach einzelne Stationen eurer Beziehung ab. Erstellt einen klassischen Spaziergang mit GPS-Koordinaten und baut Stationen ein, an denen romantische oder schöne Momente erlebt wurden. Beispiel: “Weißt du noch…damals unser erster Kuss war doch ….” Mit ein paar kleinen Quizfragen können die Stationen frei gerätselt werden.

Oder falls man den Tag nicht zusammen verbringen kann, wäre es doch auch eine super schöne Idee, wenn man den Bound mit Audioaufnahmen füttern würde. Der/Die Ersteller:in erzählt dem/der Partner:in von besonderen Orten: Begebt euch an die Orten der Liebe zurück und lasst Momente, an die ihr euch erinnern möchtet, erneut aufleben. Romantik pur!

3 Gänge Menü zum Rätseln

Klar, Rosen und Pralinen gehen immer, aber wie wäre es denn, wenn man gemeinsam Zeit verbringt? Die Gänge werden erst serviert, wenn man bestimmte Fragen und Aufgaben erfüllt. Was genau passiert, kann der/die Ersteller:in bestimmen. Vielleicht müssen ja auch manche Aufgaben zu Zweit erfüllt werden. Nutzt doch die kreativen Aufgaben, um die Ergebnisse festzuhalten. Mit einem Foto- oder Videobeweis könnt ihr die schönen Erinnerungen gleichzeitig für euch festgehalten. Eine gelungene Abendbeschäftigung - und gutes Essen gibt es noch obendrauf!

Escape Rätseln mit den Liebsten

Klar, kann man Bounds super gut zu Zweit spielen, aber noch mehr Spaß macht das natürlich in der Gruppe. Und überhaupt - der Valentinstag ist nicht nur für Paare da. Teilt eure Liebe und rätselt euch zusammen durch einen Bound. Wie wäre es zum Beispiel, wenn man sich durch ein Schloss der Geheimnisse rätselt? Immer wieder muss man zusammen Rätsel und witzige Aufgaben lösen. Oder ein Freundschaftstest. So Etwas kann man auch ganz einfach im Bound-Creator entwickeln.

Nicht immer nur auf einen Tag festlegen

Zeit zusammen mit den Liebsten verbringen, das kann man nicht nur am 14. Februar machen. Entwickelt doch einfach mal selber ein paar Bounds und überrascht eure Freund:innen und/oder Familie.

Wir freuen uns immer über Verlinkungen auf unseren Social-Media Kanälen.

Bis dahin, Viel Spaß beim Erstellen und Spielen!

Übersetzen mit nur wenigen Klicks: Das neue Tool von Actionbound

Wäre es nicht schön, wenn man seine Bounds in alle Sprachen dieser Welt übersetzen könnte? Ein Bound im Creator anlegen und dann beim Starten des Bounds nach der Sprache gefragt werden. Ein Glück, dass dieses Wunschdenken jetzt der Vergangenheit angehört.

Endlich ist es da, unser neues Premium-Feature: Das Übersetzungstool!

Noch nie war es einfacher, einen Bound in unterschiedlichen Sprachen anzubieten und zu übersetzen. Wie das Ganze funktioniert, erfährst du hier:

Unser Übersetzungstool kann auf Wunsch kostenpflichtig dazu gebucht werden. Bei Interesse melde dich einfach bei unserem Sales-Team. Sobald gebucht, findest du das Premium-Feature auf deinem Bound-Dashboard unter Einstellungen.

Dein Übersetzungstool taucht direkt unter Dauer eines Durchgangs auf. Du hast nun die Möglichkeit eine Primärsprache auszuwählen und beliebig viele Übersetzungen hinzufügen.

Zum Beispiel: Du erstellst wie gewohnt einen Bound in deutscher Sprache und möchtest nun deinen fertigen Bound auch noch in englischer Sprache anbieten. Also ist deine Primärsprache Deutsch und du fügst eine weitere Sprache hinzu. Hier einfach die gewünschte Sprache auswählen – in diesem Fall Englisch – und auf Hinzufügen klicken.

Schon öffnet sich deine Übersetzungsseite. Du siehst auf der linken Seite nun alle deine Bound-Elemente in deiner gewählten Primärsprache. Auf der rechten Seite übersetzt du nun deine Elemente und kopierst, falls vorhanden, deine Medien.

Ist das Feld ausgefüllt, verschwindet oben rechts das kleine rote Ausrufezeichen, das Element ist nun übersetzt und die Übersetzung gespeichert. Wenn du möchtest, kannst du alle Elemente in deiner Primärsprache auch als Excel-Liste herunterladen, dort übersetzen und dann einfach wieder hochladen. Zwei Möglichkeiten führen also zum selben Ergebnis. Deine Medien erscheinen wie im Creator in eckigen Klammern.

Das Schöne: Die Bound-Übersetzungen passen sich an die App-Sprache an. Wenn die App-Sprache beispielsweise auf Englisch eingestellt ist und ein Bound mit der englischen Übersetzung ausgewählt wird, dann schlägt es dir automatisch die englische Version vor. Es kann an dieser Stelle auch nochmal die Sprache gewechselt werden.

Noch mehr Möglichkeiten: Erstelle für deinen Bound mehrere Versionen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Deine Primärsprache wäre einfach und deine Zusatzsprachen wären mittel und schwer. Zu Beginn des Bounds können deine Spieler:innen auswählen, welches Level sie spielen möchten.




Du möchtest deinen Bound auf Bayerisch übersetzen, aber diese Sprache ist überhaupt nicht vorhanden? Kein Problem! Du kannst auch ganz einfach eine neue Sprache hinzufügen. Wie wäre es mit einem Bound auf Elbisch?

Du hast Fragen zum Übersetzungs-Tool und/oder möchtest es einmal ausprobieren? Melde dich einfach bei unserem Sales-Team unter sales@actionbound.de oder telefonisch unter +49-30-12083317.

Ganz viel Spaß beim Ausprobieren!

Jetzt neu: Nativer Audio-Player mit erweiterten Funktionen

Bisher erscheinen die von dir eingefügten Audiodateien in der App nur als einfacher Play-Button. Zudem wird die Datei nur einmal abgespielt und bricht ab, wenn der Standby-Modus des Gerätes (unfreiwillig) aktiviert wird.

Wir dachten uns – Da geht doch mehr und stellen nun vor: den nativen Audio-Player!

Nur ein kleiner Schritt (und eine Lizenz) trennen dich von vielen neuen Funktionen. Wenn du im Creator eine Audiodatei aus deiner Mediathek in ein Element einfügst, erscheint in deiner Bound-Vorschau rechts neben deiner Datei ein Rädchen. Klickst du dieses an, kannst du den nativen Audio-Player einschalten.

Wichtig: Du musst den nativen Audio-Player für jede eingefügte Audiodatei individuell einschalten!

Die Audiodatei erscheint nun für deine Spieler:innen in einem neuen Design mit viel mehr Möglichkeiten:

  • kein Abbrechen der Wiedergabe im Standby-Modus
  • Unterbrechen, fortsetzen und springen in der Datei sind nun möglich
  • die Wiedergabegeschwindigkeit lässt sich anpassen (Creator & App)

Unterm Strich mehr Komfort für alle! Dazu ein bisschen Spielerei für Audio-Rätsel wenn die Wiedergabegeschwindigkeit erst angepasst werden muss um alles zu verstehen.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Spielen mit den neuen Funktionen!

Neue Bildeinstellungen im Creator

Bearbeite deine Bilder direkt im Creator und nutze die Einstellungen. Hier kommt die Anleitung:

Du willst deine Bilder größer oder kleiner darstellen lassen? Oder vielleicht nicht rechtsbündig haben? All das und noch vieles mehr geht jetzt ganz einfach mit unseren verbesserten Einstellungen.

Füge dein gewünschtes Bild einfach von deiner Mediathek in den Creator ein. Jetzt nur noch auf das Rädchen in der Bound-Vorschau klicken und schon hast du eine Bandbreite voller neuer Möglichkeiten vor dir.

Ausschnitt wählen:
Wenn nur ein bestimmter Ausschnitt deines Bildes im Element erscheinen soll, kannst du hier ganz einfach deinen Bildausschnitt wählen.

Ersetzen:
Klickst du auf Ersetzen landest du in deiner Mediathek. Bilder auszutauschen wird so noch einfacher.

Breite:
Wähle aus, wie breit dein Bild sein soll. Ganz einfach den Regler von links nach rechts ziehen und schon verändert sich die Breite deines Bildes.

Ausrichtung:
Wähle zwischen vier Möglichkeiten, wo dein Bild im Element stehen soll. Eher mittig, oder doch rechts?

Textfluss:
Möchtest du dass dein Text neben deinem Bild weiterläuft? Dann aktiviere den Button.

Zoom:
Kennst du die kleine Lupe auf den Bildern? Sie erscheint auf dem Bild, sobald du das Element in der App siehst. Soll die Lupe einmal nicht erscheinen, kannst du sie hier ganz einfach ausblenden. Um dieses Feature zu nutzen, benötigst du eine Lizenz.

Teste dich doch einfach mal durch die erweiterten Einstellungen im Creator und gestalte deine Bounds jetzt noch individueller. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Neues Actionbound-Feature: Der Lückentext ist da!

Wir freuen uns dir mitzuteilen, dass wir einen neuen Antwort-Modus für das Quiz im Bound-Creator haben: den Lückentext!

Immer wieder erreichen uns Nachrichten aus der Community mit Wünschen und Anregungen für Actionbound . Wir freuen uns, dass es wieder ein neues Feature in den Creator geschafft hat!

Ab sofort können Lückentext-Quizfragen gestellt werden. Die Funktion findet man im Element "Quiz" unter den verschiedenen Antwort-Modi. Es können so viele Lücken wie gewünscht erstellt werden. Auch hier kannst du über "Locker bewerten" auch Teilpunkte für nicht vollständig richtig gelöste Fragen geben.

So erstellst du deine Lückentext-Aufgabe:

In deinem Bound Creator findest du im Element Quiz bei der Wahl des Antwortmodus ganz unten den Lückentext.

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Deine Lücken kannst du ganz einfach in deinem Textelement mit geschweiften Klammern markieren. Achte darauf hinter der Klammer kein Leerzeichen zu setzen, da dies sonst Teil der korrekten Antwort ist.

Tipp: Bei langen Texten kannst du in der Aufgabenstellung die fehlenden Wörter vorgeben.

Viel Spaß beim Ausprobieren und wir freuen uns sehr über Feedback! Schick uns doch mal deine Lückentextaufgaben über Instagram oder Facebook! Wir freuen uns immer über Verlinkungen.

Was für ein Zufall!

Aufgaben und Quizfragen in Abschnitten können nun in zufälliger Reihenfolge gespielt werden

Wir freuen uns, euch ein neues Feature präsentieren zu können: Den Zufallsmodus! Innerhalb von Abschnitten können eure Spielerinnen und Spieler nun Aufgaben und Quizfragen in zufälliger Reihenfolge spielen. Oder sie spielen nur eine zufällige Aufgabe bzw. Quizfrage. Dazu müsst ihr im Bound-Creator einfach nur die entsprechende Funktion beim Element "Abschnitt" aktivieren und den gewünschten Modus auswählen.

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Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren und freuen uns über Feedback!

Mehrere Bounds im Bound-Creator zusammenführen

Alle Lizenznehmer haben nun die Möglichkeit, mehrere ihrer Bounds zu einem Bound zusammenzuführen.

Der Inhalt mehrerer Bounds kann in einen neuen Bound übertragen werden. Dabei wird ein neuer Bound erstellt, in den alle Elemente der ausgewählten Bounds kopiert werden. Die Funktion ist besonders für Lehrer oder Referenten in Kombination mit Sofort-Accounts praktisch, da nun in Gruppenarbeit erstellte Teile eines Bounds zu einem Ganzen zusammengefasst werden können.

Die Funktion findet sich in Meine Bounds neben der Filter-Funktion.

Merge1.png

Um mehrere Bounds zusammenzufügen, zieht man die gewünschten Bounds einfach per Drag & Drop in das Fenster und wählt einen Titel und eine URL für den neuen Bound aus. Mit einem Klick auf Zusammenführen wird der neue Bound erstellt.

Merge2.png

Bounds zusammenführen für deinen Account

Die Funktion Bounds zuammenzuführen ist Teil unserer Lizenz-Features. Wenn du dieses Feature freischalten möchtest, schaue hier nach einer passenden Lizenz. Sollte nicht das Richtige für dich dabei sein, wende dich gerne per Mail an unseren Benedikt Heiß.

Werde Actionbound Professional

Actionbound Professional

Zwei-Tages-Workshop in Berlin

Erstmals bietet das Actionbound-Team selbst eine Weiterbildung zur professionellen Nutzung von Actionbound an. Ziel des Intensivtrainings ist es, Anwender mit fundiertem Wissen und kreativen Strategien rund um Actionbound als Actionbound Professionals zu zertifizieren.

Am ersten Tag werden mit Hintergrundwissen und Praxiseinheiten die Grundlagen für den souveränen Umgang mit Actionbound geschaffen. Ein Open Space für den Austausch mit dem Actionbound-Team und anderen Teilnehmern rundet den Tag ab.

Der zweite Tag steht im Zeichen der Intensivierung. Neben vielfältigen Zusatzinformationen, praktischen Einheiten und Best-Practices wird es eine Einheit zum Thema Datenschutz und Medienrecht mit einem Rechtsanwalt geben.
Wir enden mit einer praktischen Einheit welche die Actionbound Professional Zertifizierung abschließt.

Was enthält der Actionbound Professional Workshop?

Samstag – Actionbound Basics

  • Einführung in die Actionbound-Software
  • Die Rolle des Spielenden erleben
  • Grundlagen der Bound-Erstellung
  • Tipps und Tricks – Was macht einen guten Bound aus?
  • FAQs
  • Lizenzstruktur
  • Open Space mit dem Team und anderen Teilnehmern

Sonntag – Actionbound Professional

  • Der “perfekte” Bound
  • Revision und Intensivierung
  • Hands-on Premium Features
  • Guideline für den “perfekten” Bound
  • Der Bound-Creator intensiv
  • Auf der sicheren Seite – Rechtliche Fragestellungen
  • Zertifizierung

Der erste Workshop-Tag zu den Actionbound Basics kann auch separat absolviert werden. Die Zertifizierung zum Actionbound Professional bedingt die Teilnahme an beiden Workshop-Tagen.

Die Teilnahme wird bis zum 31.08.2017 für angehende Actionbound Professionals reserviert. Freie Plätze werden danach an Actionbound Basics Interessenten vergeben.

Warum solltest du zertifizierter Actionbound Professional werden?

  • Du bist auf der Suche nach tiefergehenden Inhalten und neuen Ideen
  • Du möchtest einen souveränen und spielend leichten Umgang mit der Actionbound Software in deinem Handlungsfeld erreichen
  • Du wirst Teil des exklusiven Actionbound Professionals Network
  • Du hast Early-Access zu neuen Actionbound-Features
  • Auf Wunsch wirst du in den Actionbound Professionals Pool aufgenommen

Was kostet das?

Bei einer Anmeldung bis zum 31.07.2017 kostet die Teilnahme am Actionbound Professionals Workshop (Samstag und Sonntag) nur 650 € statt 750 €. Weitere Personen aus deinem Unternehmen oder deiner Institution kosten nur 550 €.

Die Teilnahme am Actionbound-Basics Tag (Samstag) kostet 250 €.

Preise verstehen sich inklusiv Mittagessen, Snacks und Getränke zzgl. 19 % Mehrwertsteuer.

Wann ist der Workshop?

Datum: Sa. 21.10.2017 bis So. 22.10.2017 Sa.: 10:00 Uhr bis circa 17:00 Uhr anschließend Open Space So.: 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Eine Stornierung ist bis 06.10.2017 ist kostenfrei, zwei Wochen vor dem Workshop werden 50 % der Anmeldegebühr fällig und 48 Stunden vorher 100 %.

Wir behalten uns vor, den Workshop bis Ende August abzusagen, falls sich die Anzahl der Teilnehmer zu gering ist.

Wo ist der Workshop?

Der Workshop wird im Schillerkiez in Berlin-Neukölln stattfinden. Die genaue Adresse erhältst du mit der Anmeldebestätigung.

Wie melde ich mich an?

Schreibe eine E-Mail an bene@actionbound.de und teile uns mit:

  • Wie viele Personen möchtest du für Actionbound Basics anmelden?
  • Wie viele Personen möchtest du für Actionbound Professional anmelden?
  • Bestehen Nahrungsmittelunverträglichkeiten o. ä.?
  • Kontaktdaten und Rechnungsadresse

Für deine Rückfragen steht unser Bene Heiß gerne unter bene@actionbound.de und +49-(0)30-12083317 zur Verfügung.

Ort finden, GPS und Kompass

Da immer wieder Fragen zum Element Ort finden auftreten, möchten wir kurz darstellen, was mit dem Einsatz von GPS und Kompass möglich ist und was es dabei zu beachten gilt:

Für das Element Ort finden stehen zwei Möglichkeiten der Zielführungen zur Verfügung: Karte anzeigen und Richtungspfeil verwenden.

Wird in den Optionen Karte anzeigen ausgewählt, werden Zielort und aktueller Standort auf einer Karte dargestellt. Hierbei ist es notwendig, dass Actionbound Zugriff auf den Standort des Mobilgeräts hat. Damit das GPS-Signal empfangen werden kann, muss man sich unter freiem Himmel befinden.
Der mit Hilfe von GPS ermittelte Standort ist immer mit einer Ungenauigkeit behaftet, die aus dem GPS-Signal herrührt. Diese Ungenauigkeit kann je nach Signalstärke wenige bis mehrere Meter betragen. Aus diesem Grund ist um die Koordinate, die im Element Ort finden gesetzt wird, ein Radius von 20 Meter definiert. Wird das Mobilgerät innerhalb dieses Radius erkannt, gilt der Ort als gefunden. Deshalb sollte man sich im Vorfeld überlegen, wohin man die Teilnehmer navigieren lassen möchte und die Koordinate dementsprechend setzen. Liegt der Punkt z.B. in bzw. auf einem Gebäude oder in der Mitte eines Sees, kann es durchaus sein, dass die Teilnehmer niemals an den Radius des Ortes herankommen.

Nicht optimal gewählte Koordinate: GPS1.png

Der Punkt befindet sich innerhalb eines Gebäudes. Da hier kein GPS-Signal zur Verfügung steht, kann der Ort möglicherweise nicht erreicht werden.

Gut gewählte Koordinate: GPS2.png

Der Ort befindet sich auf einem freien Platz vor dem Gebäude. Hier ist ein GPS Empfang möglich, der Ort kann gefunden werden.

Wird Richtungspfeil verwenden ausgewählt, wird statt der Karte ein Pfeil angezeigt, der den Weg zum Zielort zeigt. Dieser Pfeil wird nur angezeigt, wenn das Mobilgerät über ein Kompass-Modul verfügt. Ist dies nicht der Fall, wird statt dem Richtungspfeil die Kartenansicht eingeblendet.
Auch die Genauigkeit des Kompass kann stark schwanken. Ursache dafür können ein nicht kalibrieter Kompass oder Störeinflüsse aus externen Quellen, wie z.B. elektromagnetische Interferenzen anderer elektrischer Geräte, Handyhüllen mit Magnetverschluss oder ähnliche Accessoires sein.

Sowohl für die Kartenansicht als auch den Richtungspfeil verwendet Actionbound Daten, die vom Mobilgerät zur Verfügung gestellt werden:

  • GPS: bis auf wenige Meter genau
  • Wi-Fi: Nahe Wi-Fi-Netzwerke werden zur Ortung herangezogen
  • Mobilfunknetze: diese sind nur auf einige Hundert Meter genau

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Wenn der Standort nicht genau ermittelt werden kann, wird um den Punkt ein blauer Kreis gezogen. Der tatsächliche Standort befindet sich irgendwo innerhalb dieses Kreises. Je kleiner der Kreis ist, desto genauer wird der Standort erkannt. Ein ungenauer Standort bzw. Kompassanzeige kann unterschiedliche Ursachen haben: das Mobilgerät ist nicht kalibriert, elektromagnetische Interferenzen stören, das Kompass-Modul ist beschädigt (Fallschaden), GPS kann auf Grund von Bäumen oder Häusern nicht ermittelt werden, Teilnehmer bewegen sich in Gebäuden, hohe Gebäude beeinträchtigen die Übertragung zu Mobilfunkmasten, GPS ist deaktiviert oder im Mobilgerät ist kein GPS-Modul verbaut.

Es ist daher sinnvoll, die Standorteinstellungen des Gerätes zu überprüfen und das Mobilgerät vor dem Gebrauch gegebenenfalls zu kalibrieren (Android, iOS).